
Kurkuma
Heilkräfte seit 4.000 Jahren
Die traditionelle Medizin hilft uns unsere Zellen zu schützen und den Stoffwechsel anzuregen.
Kurkuma gehört zur Familie der Ingwergewächse und schmeckt mild-würzig und leicht bitter.
Die Wurzel enthält ätherische Öle und den Wirkstoff Curcumin, dieser macht Kurkuma so gesund .
Curcumin wirkt entzündungshemmend und wird zur Prävention und zur Behandlung von Erkrankungen eingesetzt.
Diese Pflanze hat folgende Funktionen:
Verdauungstrakt
Die Gelbwurz kann bei Druck und Schmerzen im Oberbauch, Völlegefühl oder Blähungen helfen, die auf einer gestörten Fettverbrennung beruhen. Die Curcuminoide (u.a. Curcumin) regen die Produktion von Galle an, dass diese nach vermehrter Ausschüttung für eine verbesserte Fettverdauung sorgen kann.
Volle Strahlkraft
Die Kurkumawurzel wird wegen ihrer Farbe auch Safran- oder Gelbwurzel genannt. Es wird als als Gewürz und auch als Heilpflanze verwendet. In Indien wird Kurkuma seit über 4000 Jahren wegen der heilenden Eigenschaften eingesetzt.

Die ätherischen Öle des Gewürzes können ernährungsphysiologisch Magen und Darm beruhigen.
Radikalfänger
Die Inhaltsstoffe der Gelbwurz schützen die Zelle vor freien Radikalen. Im menschlichen Körper dient Curcumin zur Neutralisation aggressiver Sauerstoffmoleküle.
Gelenke
Der Kurkumawurzel wird nachgesagt, dass sie die Synthese der entzündungsauslösenden Prostaglandine hemmen kann. Kurkuma Kapseln eignen sich als Nahrungsergänzungsmittel bei Schwellungen beziehungsweise Morgensteifheit der Gelenke und außerdem kann die Gehfähigkeit verbessert werden.
Erhöhte Bioverfügbarkeit durch schwarzen Pfeffer
Durch die sinnvolle Kombination von Kurkuma mit schwarzen Pfeffer (Piperin) kann die Bioverfügbarkeit der enthaltenen Curcuminoiden gesteigert werden.
FAQ
Mehr Infos
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